Ich sollte mich klonen lassen oder mein Jahresschluss-Blog 2016

Ich sollte mich klonen lassen oder mein Jahresschluss-Blog 2016

Ich sollte mich klonen lassen!

Ja, das meine ich ernst: Ich sollte mich klonen lassen. Denn wie heißt es schon so schön bei Goethe: »Es schlagen, ach, zwei Herzen in meiner Brust«. Keine Sorge, der Ausflug in die Klassik ist schon wieder vorbei, und auch ich weiß, dass die Klontechnik noch nicht sehr fortgeschritten ist.

Vielen Dank an alle

Bekanntlich ist die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ja dazu da, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Nun, und da kann ich nur sagen DANKE! Danke an euch alle: Ihr lieben Leser, Blogger und alle, die mir geholfen haben, meinen Traum wahr werden zu lassen. Ein zweiter »CityWolf« ist entstanden und ihr habt ihn genauso gut aufgenommen wie den Ersten! Wahnsinn!
Aber nun zurück zu meinem Problem. Zu Recht schreiben mir einige Leser, dass jetzt aber Esmanté an der Reihe ist! Und unter uns: Sie selbst brüllt am lautesten 🙂 und ja, ich habe es versprochen! Ich habe versprochen, den zweiten Teil von »Tiranorg« mit dem Titel »Schwertmagie« bald zu veröffentlichen. Außerdem existieren bereits einige Seiten im Computer, also alles kein Problem, oder?

Wo liegt also  das Problem?

Wenn da nicht …, richtig! Wenn da nicht ein überaus charmanter Vampir wäre, der mich immer wieder besucht. Vorzugsweise in der Nacht, oder während einer längeren Autofahrt, beim Arzt oder in der Arbeit. Er lässt mir keine Ruhe. Faselt irgendetwas von Gefahr, und dass es dieses Mal wirklich, wirklich eng werden könnte für Rebecca. Ich versuche es zu überhören, ehrlich! Ich arbeite weiter, hole mir sogar große Bögen weißen Papiers, denn ich will die Karte vom ewigen Land »Tiranorg« noch einmal neu zeichnen. Sollte es jemals gelingen, poste ich euch ein Bild davon 🙂
Beim letzten Besuch sagte ich Nick rundheraus, dass wohl Jack in der Lage sein müsste, jedwede Gefahren von Rebecca fernzuhalten. Die Antwort gab mir zu denken: Nick schüttelte nur den Kopf, mit einem Gesichtsausdruck, dass mir doch bang wurde.

Da ist guter Rat teuer.

Und ich tat, was ich immer tue, wenn ich nachdenken muss: Ich schnürte die Wanderschuhe und marschierte los. Um es kurz zu machen: So wie es aussieht, arbeite ich in der nächsten Zeit am dritten Teil von »CityWolf«. Es geht weit in die bewegte Vergangenheit meiner Heimatstadt, so viel sei verraten. Mal sehen, ob wir das Problem gemeinsam in den Griff bekommen können 🙂
Aber allen Fans von »Tiranorg«, und ich weiß, das sind nicht wenige, sei gesagt: Nur nicht den Mut verlieren! Ich werde mein Möglichstes versuchen, um auch euch Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Deshalb biete ich euch als kleinen Ausgleich in der nächsten Zeit immer mal wieder kurze Einblicke in Esmantés Jugend, die ich in unregelmäßigen Abständen hier posten werde. Ich hoffe, ihr seid ein wenig versöhnt.
Zum Schluss gibt es noch eine Neuigkeit zu vermelden: Ihr trefft mich nun auch auf Instagram (judithm.brivulet). Man muss ja mit der Zeit gehen 🙂

Wie immer gilt: Schreibt mir, ich warte darauf!
Jetzt möchte ich euch ein gutes Neues Jahr wünschen, mögen eure Träume in Erfüllung gehen.

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